Nikolaus besucht TGS-Hobby- und Seniorentischtennis

Auf seinem traditionellen Weg durch die Republik kämpfte sich der Nikolaus auch persönlich bis zur TGS Hausen vor, denn ihm wurde zugetragen, dass dort eine muntere und unentwegte Tischtennistruppe diesem Hobbysport frönt und singenderweise bereits auf seine Ankunft wartete.

Der Leiter der Truppe, Peter Zahn, erwartete ihn schon und öffnete ihm höchstpersönlich die Hallentür. Der Nikolaus zog für jede/n sein kleines Schokolade-Ebenbild aus dem Leinensack und ließ ein paar muntere Verse und Reime vom Stapel zur Erheiterung aller. Die Seniorinnen und Senioren selbst hielten den Nikolaus bei Laune mit traditionellen Weihnachtsliedern.

Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Neben selbstgebackenen Plätzchen und Kuchen gab es auch herzhaftes, damit jede/r auf seine Kosten kommen konnte und der Bauch dick und rund wurde. Es wurde nicht nur gemeinsam gesungen, sondern auch des verstorbenen Tischtenniskollegen Peter Theismann gedacht, der als Mit-Initiator dieses besinnlichen Jahresabschlusses mit Musikbegleitung gilt. Seine Mundharmonika-Auftritte fehlen schon jetzt.

Übrigens war Knecht Ruprecht gar nicht zusehen, offensichtlich gab es im abgelaufenen Jahr nichts zu tadeln oder bestrafen, er wurde an anderer Stelle gebraucht.

Falls jemand mit dem Tischtennissport in geselliger Runde auf Hobby- oder Seniorenebene wieder anfangen oder überhaupt starten möchte, meldet sich gerne bei der TGS Hausen oder taucht mal persönlich zu den Trainingszeiten Dienstagabend 17.30-19.30 Uhr oder Donnerstagvormittag von 10-12 Uhr auf.

Irgendeinen Spaß muss man doch haben, und wenn es auch noch Sport ist, kann noch nicht mal Knecht Ruprecht meckern.

/BRo 12.12.2019


Süßes oder Saures auch bei den TT-Hobby- und Seniorenspielern

Allzu gruselig schien es den Hobby-, Freitzeit- und Senioren-Tischtennisspielern der TGS Hausen nicht ergangen zu sein - bei dem Schmunzeln und Lachen auf den Gesichtern. Der Spaß kommt eben auch nicht zu kurz im Donnerstag-Training, bevor es gleich wieder an die Tische zum Spielen ging.

 

 

Wer nun selbst Lust bekommen hat, Tischtennis zu spielen, kommt einfach mal vorbei in die TGS-Halle: Dienstag von 17.30-19.30 Uhr oder Donnerstag 10-12 Uhr .

/Foto ULa

/BRo 31.10.2019



Mit Tischtennis gegen Parkinson ankämpfen

Dass Tischtennis sich auf Patienten anderer neurodegenerativer Erkrankungen positiv auswirken kann, zeigt das Beispiel des kroatischen Musikers Nenad Bach, der Tischtennis dafür verantwortlich macht, dass er trotz seiner Parkinson-Diagnose wieder live mit seiner Musik auftreten kann. Dass Tischtennis dennoch kein Wunderheilmittel ist, ist auch Nenad Bach bewusst. Für ihn ist etwas anderes entscheidend. „Ich habe Parkinson mit Tischtennis nicht besiegt“, räumt der Musiker ein. „Aber die Angst davor.“

Das führt zur ersten ITTF-Parkinson-Tischtennis-Weltmeisterschaft vom 11. bis 13. Oktober 2019 in Pleasantville, New York/USA.

/BRo 31.07.2019


Bekannte Tatsache: Tischtennis bester Schutz vor Abbauprozessen

Diese uns Tischtennissern bekannte Tatsache verbreitete Dr. Eckhart von Hirschhausen in seiner Sendung ´Hirschhausens Quiz des Menschen´ am 16. Mai 2019 in der ARD eindrucksvoll im Zusammenspiel mit dem 88jährigen ehem. Mannschaftsmeister ´Borussia Düsseldorf´, Heinz Nink. Timo Boll als amtierender Europameister lieferte die Vorlage für dieses nette Spektakel und brachte den Tischtennissport mal wieder in den Fokus der Fernseh-Berichterstattung.

/BRo 22.05.2019


Alter schützt vor Tischtennis nicht

So oder so ähnlich denken diejenigen Senioren-Tischtennisspielerinnen und -spieler, die regelmäßig am Donnerstagvormittag die TGS-Halle füllen, um ihren geliebten Sport auszuüben und zu trainieren. Das Leben ist zu kurz, um es ohne Tischtennis zu verbringen.

Peter Zahn, der die Truppe von Anfang an leitet und für das spielerische und organisatorische Drumherum verantwortlich zeichnet, blickt zufrieden auf fünf Jahre ´Senioren- und Hobby-Tischtennissport´ zurück. In dieser Zeit hat sich ein zuverlässiger Kern der tischtennisspielenden Senioren- und Hobbyfamilie heraus gebildet, immer wieder aufgestockt durch Interessierte, die entweder nach Renteneintritt einen Ausgleichssport suchten oder dem Tischtennissport von jeher zugewandt waren. Hier geht es am Tisch mehr um den Spaß am Tischtennissport als um konkurrierende und kämpferische Auseinandersetzungen eines Verbandsspiels. Aber Vorsicht: gewinnen will jede Spielerin und Spieler!

Im Übrigen gelten als Seniorinnen und Senioren alldiejenigen, die das 40. Lebensalter hinter sich gelassen haben. So ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn sich manch aktiver TGS-Vereinsspieler, der freizeitmäßig am Donnerstagmorgen Zeit und Gelegenheit hat, unvermittelt hereinschneit und sich als Sparringspartner zur Verfügung stellt. Die TGS-Trainingsbedingungen sind einfach top und ein geselliges Miteinander selbstverständlich, auch über die Übungsstunden hinaus.

Und nach wie vor gilt, wer sich angesprochen fühlt und Zeit hat, meldet sich direkt mit seiner Interessensbekundung bei Peter Zahn, Tel. 06104 71922. Für Hobbyspieler, die am späten Nachmittag ein neues oder altes Hobby betreiben wollen, bietet sich auch Dienstagnachmittag von 17.30 bis 19.30 Uhr an, mal anzuklopfen, reinzuschauen und die schnellste Rückschlagsportart der Welt auszuüben. Denn weitere Mitstreiter sind immer gerne gesehen.

31.01.2019/BRo