2011/2012

Die 1. Damenmannschaft spielte die Hin- und Rückrunde in der Bezirksliga, Gr. 1, in unterschiedlichster Besetzung. Lagen die Damen nach der Hinrunde mit einem Sieg gegen den Tabellenletzten und einem Unentschieden auf dem vorletzten Tabellenplatz, konnten sie sich in der Rückrunde mit immerhin 3 Siegen und einem Unentschieden auch auf dem Relegationsplatz halten. In der dann notwendig gewordenen Relegation (mit Haase, Wächtler, Bauer, Gren) wurde der Nicht-Abstieg besiegelt und die Damen I hoffen, in einer beständigeren Runde mit Wächtler, Haase, Hotinescu und Gren sich auch mal im Tabellen-Mittelfeld festzuspielen und nicht immer ans Tabellenende schielen zu müssen.

Die 2. Damenmannschaft spielte in der Hin- und Rückrunde in der Bezirksliga, Gr. 2, ebenso unbeständig und in wechselnder Besetzung. Allerdings mussten die Damen auch nahezu 1.200km in den Odenwaldkreis mit erheblichem Zeitaufwand zurück legen. Die Mannschaft errang erst im letzten Verbandsspiel mit einer Punktlandung den Relegationsplatz in ständiger Konkurrenz mit dem TSK Rimbach. Die anschließenden Relegationsspiele, u. a. auch gegen die 1. Damenmannschaft, am 6. Mai 2012 in Crumstadt mit Kiehlmann, Roth, Schneeweis, B., Ockel gingen verloren und damit schien der Abstieg in die Bezirksklasse unaufhaltsam näher gerückt zu sein. Allerdings erhielt die Mannschaft wieder am grünen Tisch das Recht, in der Bezirksliga weiter zu spielen. Mhm. In der nächsten Runde wird spielen Kiehlmann, Bauer, A., Roth, Janotta.

Unvergessen bleibt das Erreichen des Halbfinales auf Bezirkspokalebene (Kiehlmann, Hotinescu und Roth) und des 3. Platzes, gemeinsam mit dem Bezirksliga-Tabellenfüher TTC Seligenstadt.

In der Kreisliga erreichte die 3. Damenmannschaft (Ockel, Kramer, Janotta, Beck, Schneeweis, J. und Lotz) einen ungefährdeten 3. Tabellenplatz mit ausgeglichenem Punkteverhältnis mit jeweils 6 Siegen und Niederlagen und 2 Unentschieden, u. a. auch wegen der herausragend spielenden Ockel in der Hin- und Janotta in der Rückrunde als Ranglistenerste. Wenngleich sich die Doppelaufstellung als verbesserungswürdig zeigte, kann die Losung für die nächste Runde mit Schneeweis, B., Ockel, Bauer, B., Kramer, Klein und Beck nur lauten: gleicher oder besserer Tabellenplatz in der Kreisliga. Auf Kreisebene konnte ebenfalls das Pokal-Halbfinale erreicht und der 3. Platz als weiterer sportlicher Erfolg gewertet werden.

Die 1. Herrenmannschaft spielte die Hin- und Rückrunde in der Bezirksklasse mit der Besetzung Brich, Picard, Papsdorf, Teichert, Bauer und Silber, der als Jugendspieler sehr gut in die Mannschaft integriert werden konnte und sich prächtig geschlagen hat. Mit einem negativen Punkteverhältnis führt die Mannschaft das letzte Tabellendrittel als Neunte an, aber mit 5 sicheren Punkten vor einem Abstiegsplatz. Immerhin konnte als einziger TGS-Spieler Vander als Ersatzspieler seit Jahren mal eine positive Bilanz aufweisen.

Die 2. Herrenmannschaft spielte in der Saison in der 1. Kreisklasse Offenbach Ost. In einer eher durchwachsenen Runde belegte die Mannschaft am Ende Platz 5. Es spielten: Weiser, Vetter, Jentzsch, Vander, Zahn, Jablonka und Manicke.

Die 3. Herrenmannschaft spielte erfolgreich in der 2. Kreisklasse, Gr. Ost, und errang mit Bruder, Kück, Bauch, Janetzki, Morcinek, Fleissner, Horner und Mahmood die Vize-Meisterschaft – man verlor nur gegen den Tabellenersten. Mit Bruder, Janetzki und Fleissner stellte man drei Spieler unter den Top-Ten der Spieler-Rang­liste. Die Vize-Meisterschaft bedeutete auch gleichzeitig die Teilnahme an der Relegation gegen den TTC Bürgel um den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. Die Haus­ener erwischten jedoch einen rabenschwarzen Tag und unterlagen dem starken TTC Bürgel deutlich mit 2:9. Dann gilt es eben, den Aufstieg in der nächsten Runde klar zu machen.

Die Jugendmannschaft spielte die Hin- und Rückrunde in der Kreisliga und konnte knapp vor dem Drittplazierten die Vize-Meisterschaft erringen. Sicherlich wäre auch die Meisterschaft möglich gewesen, wenn die Mannschaft mit Neumann, Döbert, Lotz, S., Reisenbüchler, Hofmann, Lotz, S. über die gesamte Runde beständiger hätte spielen können. Das gilt es, für die neue Runde mitzunehmen und sich höhere Ziele zu stecken.

/BRo